Johari-Fenster: Entdecke deinen Blinden Fleck für Dein persönliches Wachstum!

Wir tauchen in die faszinierende und spannende Welt des Johari-Fensters ein und konzentrieren uns dabei besonders auf den blinden Fleck – eine Schlüsselkomponente persönlicher Entwicklung.

Es erinnert mich etwas an "Ich sehe etwas, was du nicht siehst" und jetzt geht es aber um Dich!

Gemeinsam mit Evelyn Weber (Systemischer Coach) kläre ich, Regina Walter-Sangl (Feelgood Coach), darüber auf, was es damit überhaupt auf sich hat.

Feelgood Management

Glückliche Mitarbeitende, Erfolgreiches Unternehmen

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert, und Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung des Wohlbefindens ihrer Mitarbeitenden. Feelgood Management ist dabei nicht nur ein Trend, sondern eine strategische Herangehensweise, die darauf abzielt, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Mitarbeitendenzufriedenheit zu steigern.

Warum ist Feelgood Management wichtig?

1. Produktivität und Leistung

Glückliche Mitarbeitende sind nachweislich produktiver. Ein Arbeitsumfeld, das das Wohlbefinden fördert, motiviert die Mitarbeitenden, ihr Bestes zu geben. Zufriedene Teams sind in der Regel kreativer, engagierter und bereit, Herausforderungen anzunehmen.

2. Mitarbeiterbindung

Feelgood Management trägt zur Mitarbeitendenbindung bei. Wenn Mitarbeitende sich in ihrer Arbeit wohlfühlen, sind sie eher geneigt, dem Unternehmen treu zu bleiben. Dies reduziert die Fluktuation, was wiederum die Kontinuität und Effizienz im Unternehmen stärkt.

3. Positive Unternehmenskultur

Eine positive Unternehmenskultur ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Feelgood Management schafft eine Atmosphäre des Vertrauens, der Offenheit und des Teamgeists. Mitarbeitende fühlen sich wertgeschätzt und integriert, was zu einer gesunden Arbeitsumgebung führt.

Umsetzung von Feelgood Management

1. Arbeitsumgebung gestalten

Investieren Sie in die Gestaltung von Arbeitsräumen. Offene Büros, ansprechende Gemeinschaftsbereiche und ergonomische Möbel tragen dazu bei, dass sich die Mitarbeitenden wohl fühlen.

2. Work-Life-Balance fördern

Unterstützen Sie eine ausgewogene Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit von Home Office und die Begrenzung von Überstunden helfen dabei, Stress zu reduzieren und das persönliche Wohlbefinden zu verbessern.

3. Soziale Aktivitäten anbieten

Organisieren Sie regelmäßig Team-Events, gemeinsame Mittagessen oder informelle Treffen. Diese Aktivitäten stärken den Teamgeist und fördern den Austausch zwischen den Mitarbeitenden.

4. Gesundheitsförderung

Bieten Sie Programme zur Gesundheitsförderung an, wie Fitnesskurse, gesunde Snacks oder Gesundheitschecks. Die physische Gesundheit der Mitarbeitenden hat einen direkten Einfluss auf ihre Leistungsfähigkeit.

5. Entwicklungsmöglichkeiten schaffen

Unterstützen Sie die berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden durch Schulungen und Weiterbildungen. Dies zeigt, dass Sie in die Zukunft Ihrer Mitarbeitenden investieren und stärkt ihre Bindung ans Unternehmen.

Fazit

Feelgood Management ist mehr als nur eine nette Geste gegenüber den Mitarbeitenden. Es ist eine strategische Investition in den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Indem Sie eine positive Arbeitsumgebung schaffen, fördern Sie nicht nur das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden, sondern steigern auch die Produktivität, Mitarbeitendenbindung und die Attraktivität Ihres Unternehmens als Arbeitgeber. In einer Welt, in der das Wohlbefinden am Arbeitsplatz immer wichtiger wird, ist Feelgood Management der Schlüssel zu einer erfolgreichen und nachhaltigen Unternehmenskultur.

Feelgood Management im Unternehmen - eine gute Idee?

Haben Sie sich auch schon mal gefragt: Ist Feelgood Management eine gute Idee?

Die Schlagzeilen in der Presse, die Beiträge in Radionachrichten und auch Veröffentlichungen von Menschen, die sich mit der Arbeitswelt beschäftigen, hören sich für mich alle deutlich mahnend an: Fachkräftemangel und Arbeiterlosigkeit werden mal lauter und in großen Lettern, mal leiser und trotzdem eindringlich beschrieben und besprochen. Der Krieg in der Ukraine und die Pandemie, die uns alle in irgendeiner Form betreffen, zeigen eigentlich in eine andere Richtung. Angst vor Arbeitslosigkeit, drohende Insolvenzen von Unternehmen aufgrund der Teuerungen, Kurzarbeit und Entlassungen. Diese Herausforderungen sind real und gleichzeitig rufen die anderen Stimmen weiter: Arbeiterlosigkeit statt Arbeitslosigkeit. Es sieht so aus, als ob Unternehmen und auch Politik und Gesellschaft derzeit mit vielen Bällen in der Luft jonglieren. Willkommen in der VUCA Welt. Einer Welt, in der Wandel, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit beständig sind. Insbesondere für Geschäftsführende und Führungskräfte.

Welche Möglichkeiten bieten sich Unternehmen, die ihre Zukunft in den wechselhaften Zeiten erfolgreich gestalten möchten? Oder zunächst gefragt: Woran merke ich als Unternehmen, dass Handlungsbedarf besteht?      

Ich darf handeln, wenn:

Feelgood Management als Lösungsidee

Gut, jetzt wissen wir in welchen Situation handeln im Unternehmen sinnvoll und nötig ist. Zumindest, wenn ich mich für derzeitige und zukünftige Herausforderungen rüsten möchte.

Tun und Schaffen in einer wandelbaren Zeit kann allerdings immer nur Ausprobieren und Testen sein. Denn eindeutige Informationen sind nun mal Mangelware und deshalb schlage ich vor: Legen Sie Rahmenbedingungen (wie Eigenverantwortung der Mitarbeitenden, Wertschätzung und eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre) fest, innerhalb derer Sie und Ihre Mitarbeitenden Antworten finden. Dabei können Lösungsansätze innerhalb der Rahmenbedingungen erprobt und auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Mit Mut und Inspiration zu neuen, anderen Einfällen kommen. Feelgood Management ist eine solche Lösungsidee für die Vorbereitung auf unüberschaubare zukünftige Zeiten. Ein/e Feelgood Manager/-in ist Schnittstellenpartner/-in für die Mitarbeitenden im Unternehmen, fördert zum einen das Wohlbefinden und legt Bedürfnisse offen und bewirkt zum anderen verbesserte Arbeitsleistungen und höhere intrinsische Motivation.

Feelgood Management - eine gute Idee, weil:

Wünschen Sie sich 20 % leidenschaftlich engagierte Beschäftigte in Ihrem Unternehmen? Oder vielleicht sogar eine noch höhere Prozentzahl?

Dann melden Sie sich bei Regina Walter-Sangl, FeelGood Coach, happy(at)feelgood-coach.eu, oder bei mir, Nina Sophie Mohri, ninamohri@web.de. Wir freuen uns über jeden Austausch zum Thema Feelgood Management und stellen Ihnen gerne vor, welche Ergebnisse Feelgood Management in Ihrem Unternehmen erzielen kann. Die Ergebnisse werden Sie begeistern. 

PS: Und keine Angst, die Erfolgswirkung von Feelgood Management kann man auch messen, dafür gibt es passende Instrumente.

Das bin ich:

Ich spare Personalkosten für Unternehmen und steigere gleichzeitig Ihren Gewinn, indem ich wertschätzende und inspirierende Kommunikationswege aufbaue, um Mitarbeitende zu binden und zu motivieren. - Feelgood Managerin, Nina Sophie Mohri - GASTBEITRAG

Befinden wir uns in einer Krise?

Gastbeitrag von Nina Mohri - Feelgood Managerin

Bereits zu Beginn der Pandemie machte sich nicht nur meine geschätzte Kollegin, Feelgood Coachin Regina Walter-Sangl, Gedanken über die Themen Krise, den Umgang mit Krise und was das mit der Gesellschaft und Unternehmen macht. Heute, zwei Jahre später, stelle ich, Nina Sophie Mohri - Feelgood Managerin, und vielleicht auch Sie sich, die Frage: Wo stehen wir denn jetzt? Sie, Regina, ich und auch Systeme wie Unternehmen. Haben wir uns bewusst mit den Herausforderungen der vergangenen Jahre (Pandemie und ihre Auswirkungen) und auch den aktuellen (Energienutzung der Zukunft) auseinandergesetzt? Und wenn ja: Was bedeutet das für Ihren und meinen weiteren Weg?

(Neue) Normalität, nach und doch noch irgendwie in Mitten der Pandemie, ist eingekehrt, es werden wieder Hände geschüttelt, wenn auch noch recht vereinzelt, Gesichter mit Masken sehe ich immer seltener und dennoch sind die Mahnungen vor dem bevorstehenden Corona-Herbst schon wieder recht laut zu hören. Und an die Tür klopfen bereits schon neue Unsicherheiten, die Gesellschaft, Politik und Organisationen beschäftigen.

Wie ich persönlich mit dem neuen Normal und den momentanen Unwägbarkeiten umgehe, habe ich für mich schon beantwortet. Spannend finde ich, als Feelgood Managerin, wie sich Unternehmen in der derzeitigen Lage eingerichtet haben. Sind alle Mitarbeitenden wieder im Büro, wird die Möglichkeit gegeben teilweise im Homeoffice, teilweise in Präsenz zu arbeiten oder eröffnen sie vielleicht noch weitere Optionen des hybriden Arbeitens für ihre Teams? Antworten können gefunden werden, indem sich die Entscheider bewusst machen, ob die Pandemie, deren Folgen oder auch die Zukunft der Energienutzung wie eine gegenwärtige Krise oder eine tiefergreifende Transformation zu behandeln ist.

Krise oder Transformation

Angelehnt an Jitske Kramer (Kulturanthropologin, Sprecherin und Unternehmerin) sagen uns die Begriffe Folgendes:

Krisendenken: Es ist eine vorübergehende Situation, wir folgen vorläufigen und momentanen Anpassungen. Machen das, was nötig ist. Sobald wie möglich kehren wir wieder zu den Abläufen und Mustern unserer alten Normalität zurück.

Transformationsdenken: Wir sehen die Chance wirklicher, struktureller Veränderungen. Wir beraten zusammen, was ist wertvoll für uns und was wollen wir ändern. Dafür sind offene, herausfordernde Gespräche notwendig, damit nachhaltige Veränderungen ins Rollen gebracht werden können.

Das Krisendenken ist erfolgreich und hilfreich in Situationen und für Tätigkeiten, die optimal geregelt waren in der alten Realität. Eine Transformation macht Sinn in Bereichen, Abläufen und bei Dingen, mit denen ich bisher nicht zufrieden war.

Folgt ein Unternehmen dem Krisenansatz, werden dort vermutlich wieder alle Mitarbeitenden im Büro sitzen und in den Fertigungshallen stehen. Unternehmen, die herausfordernde Gespräche mit allen Beteiligten geführt haben, weil es in verschiedenen Bereichen hakt, nutzen die Chance langfristige Probleme anzugehen.

Chancen

Was heißt das für die kommenden (Jahres)Zeiten: Ja, womöglich wird es Krankheitsausfälle geben, auch wegen Corona. Ja, auch ein banger Blick wird Richtung Energiesicherheit und den damit verbundenen Kosten geworfen, von Privatpersonen wie auch Unternehmen. Und ja, eine weitere Krise wird nicht erst seit gestern vorhergesagt: der Fachkräftemangel. Jede einzelne dieser Situationen, jedes einzelne dieser Szenarien darf gerne von Ihnen selbst eingeordnet werden in Krise oder Transformation. Ganz nach Ihren persönlichen Umständen. Und damit ergeben sich auch aus jedem dieser Aspekte Chancen. Chancen für Veränderungen, dort wo Sie sich Anpassungen und Umgestaltungen wünschen. Ermöglicht durch Ideenräume, Gespräche und Austausch, in denen Menschen, Mitarbeitende und Unternehmen Möglichkeiten bekommen, kreative Lösungen zu finden. Lösungen, die Sie, ich und jedes Unternehmen im eigenen Tempo und ganz individuell, angehen können.

Ich lade Sie dazu ein, Ihre eigenen persönlichen Antworten, Veränderungen und Chancen zu suchen und zu finden. Lassen Sie sich bei diesem Prozess gerne von Regina Walter-Sangl, unterstützen. Mit ihr als FeelGood Coach werden Sie gemeinsam individuell auf Sie zugeschnittene Lösungen entdecken. Keine vorgefertigten Ideen von der Stange, sondern perfekt passende Maßnahmen, ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Ihr ganz persönliches Feelgood Management und Coaching. Fragen Sie einfach nach happy(at)feelgood-coach.eu.

Das bin ich:

Ich unterstütze Unternehmen beim Geld sparen und steigere gleichzeitig Ihren Gewinn, indem ich wertschätzende und inspirierende Kommunikationswege aufbaue, um Mitarbeitende zu binden und zu motivieren. - Feelgood Managerin, Nina Sophie Mohri

Preview Female EmPower Summer Camp 2021 FinanzCoach

Ein Highlight davon ist Heike Hämer, der FinanzCoach. In diesem Video verrät Heike, wie sie zum Thema kam und sie hat sogar schon einen ersten Finanztipp für Euch. Frauen und Geld ein Thema mit Geschichte und noch jede Menge Potenzial nach oben. 

Das Summer Camp läuft vom 01.07.-12.08.2021.

Feelgood Management aus HR Sicht mit Doreen von SlidePresenter

Ein Perspektivenwechsel ist ein wichtiges Tool, um vielfältige Facetten und Meinungen zu einem Thema zu erhalten. In diesem Fall dreht es sich um FeelGood Management aus HR-Sicht. Ich habe Doreen Strauß von SlidePresenter zu Ihren Erfahrungen mit FeelGood Management gefragt. Sie ist dort Senior HR Managerin.

Doreen versteht unter FeelGood Management eine aktive Unternehmenskultur, bei der der Status Quo immer wieder hinterfragt wird. Benefits sind nett, aber es müssen aus ihrer Sicht eben auch die richtigen sein. Es kommt ihr mehr darauf an, was die einzelne Person möchte.

In der heutigen Zeit können das Flexibilität, Raum für Weiterentwicklung, Sinn in der Arbeit finden, Nachhaltigkeit, Anerkennung und gelebte Wertschätzung sein.

Man muss sich im HR die Frage stellen, welche Benefits sind entscheidend für einen Wechsel. Wegen Hygienefaktoren, wie z.B. der beliebte Obstkorb, entscheidet sich niemand für ein Unternehmen. Hier hat jeder eigene Bedürfnisse, die zu beachten sind.

Doreen hat schon häufiger Kontakt mit FeelGood Managern. Sie hat dadurch erlebt, dass es wichtig ist, eine solche Position, die neu ist, beim Start im Team kommunikativ einzubringen. Sprich, erklären wozu dieser da ist, was er ändern kann und was die Kernaufgaben sind. Der Begriff FeelGood Management verleitet zur Fehlinterpretation, da es nicht die eine Definition gibt. Wenn es dann noch zu dem Konflikt kommt, dass das Management nicht dahintersteht, kann auch ein noch so guter FeelGood Manager nichts auf Dauer ausrichten.

Zum Glück ist das bei SlidePresenter anders. Hier wird nach dem wirklichen Mehrwert geschaut und die Werte von allen gelebt, angemahnt oder gefeiert.

Auch bei Bewerbenden macht es keinen Sinn nach der Eierlegendenwollmilchsau zu schauen, sondern dass die Werte übereinstimmen. Bei SlidePresenter wird sich die Zeit dazu genommen. „Sebastian Walker, Geschäftsführer von SlidePresenter, teilt diese Vision und er kümmert sich um die Mitarbeitenden. Er hat viel im Blick und es soll allen gut gehen.“ -so Doreen.

Gemeinsam arbeitet das Team daran den BEST PLACE TO WORK zu kreieren.

Ich, als FeelGood Coach, wünsche Doreen und SlidePresenter dabei natürlich viel Erfolg und so wie scheint, sind sie auf dem besten Weg dorthin.

Mehr Infos findest du im Video. Viel Spaß!

Preview Female EmPower Summer Camp

Klar, auf Dein stärkeres Ich, aber auch auf Caro von Yoga im Burgwald 🧘‍♀️ und jede Menge Selbstliebe 🥰 und vor allem Happiness. 🤩

Noch sind Plätze frei und Du kannst Dich anmelden.

Das Female EmPower Summer Camp 2021 wird dir helfen, Dich zu stärken. 💪

Wenn du auch mehr für Dich machen möchtest und diese Sätze oder Situationen zu gut kennst:

💥 Kannst du das bitte auch noch übernehmen?

💥 Ich fühle mich zerrissen

💥 Ich fühle mich alleine

💥 Nie hilft MIR einer

💥 Ich traue mich nicht NEIN zu sagen

💥 Mein Kontostand schaue ich mir lieber nicht an

💥 Bei Finanzen vertraue ich Onkel Klaus

💥 Ich weiß nicht, wie ich alles schaffen soll

💥 Wann komme ich dran!?

💥 Ich würde auch gerne mal meine Träume erfüllen

Es kommt dir sehr bekannt vor kommt, dann melde dich hier beim Female EmPower Summer Camp 2021 an und gehe Schritt für Schritt auf Dein stärkeres Ich zu. Ich und meine Expertinnen helfe Dir dabei natürlich.

Preise und Anmeldung findest du hier auf meiner Homepage oder schreibe mir eine E-Mail.

Ich freue mich, wenn wir diesen Sommer zu Deinem Sommer machen.

Eure Regina - FeelGood Coach und Caro - Yoga im Burgwald

Interview zum Thema New Work | hrspecs meets FeelGood Coach

Dann gibt es hier die Möglichkeit dazu. Im Interview sind Chris Menzel von matchbird und Regina Walter-Sangl | Feelgood Coach.

Als Gesprächsgrundlage haben wir ein KAWA (kreative Ausbeute von Wort-Assoziationen) genutzt, das ist eine Methode nach Vera F. Birkenbihl. Wir haben diese getrennt voneinander gemacht und anschließend miteinander verglichen, was bei dieser besonderen Art des Brainstormings aus uns rausgekommen ist. Man erhält Einblick in das spannende Unternehmen Matchbird, wie Chris dort als COO bemüht viele Themen zu berücksichtigen und vor allem voranbringt. Und wie die Sicht als FeelGood Coach auf viele dieser Themen ist. Es ist eine spannende Stunde über eine Vielzahl von Themen geworden:

#homeoffice #führenremotely #dresscode #connection #friendshipsamworkplace #umgebung #buero #pflanzen #farben #motivation #menopause #natur #talkandwalks #sustainability #bildung #WOL #eltern #pflegevoneltern #inklusion #belonging #NewWork  #networking #neugier #healthsnacks #helptomakelifestylechanges #wellbeing #physical #mental #financial #selbstverantwortung #selbstmanagement #herrschaftbeenden #ultimativesvertrauen #miteinander #menschen #arbeitswelten #befreien #einig #eilt #idee #irrtum #neuartig #neugierig #gesundheit #gutfühlen #hilfezurselbsthilfe #birkenbihl #kawa #verafbirkenbihl #matchbird #feelgoodcoach #feelgoodmanagement

Information zu Chris Menzel & matchbird:

Matchbird ist ein international agierender B2B-Connector und Ideeninitiator mit Hauptsitz in Düsseldorf und einer Niederlassung in den USA (Atlanta/Georgia). Zu den Kunden zählen Großkonzerne, mittelständische Unternehmen und Spezialisten aus der produzierenden Industrie und anderen Branchen. Matchbird arbeitet nach dem Serendipity-Prinzip: „Wir identifizieren für unsere Kunden verborgene Chancen in den Bereichen Innovation, Geschäftsentwicklung, Technologie und Kooperationen. Wir vernetzen Unternehmen und Institutionen branchenübergreifend.“

Chris Menzel ist dort ein Connector Extraordinaire und verbindet Unternehmen & Einzelpersonen mit versteckten Möglichkeiten. „Ich setze mich leidenschaftlich ein für Wellbeing am Arbeitsplatz und interessiere mich für New Learning & Development (neue Techniken, Plattformen und Themen).“

Informationen Regina Walter-Sangl | FeelGood Coach:

Ich bin seit 2019 als FeelGood Coach selbständig. Dabei vereine ich meine jahrelange Berufserfahrung im Marketing mit Feelgoodmanagement und Systemischen Coachings. Meine Mission: „Ich helfe Geschäftsführern und Führungskräften dabei, das Beste aus Ihren Mitarbeitern zu holen und dauerhaft an das Unternehmen zu binden, ohne dass diese aus Unzufriedenheit kündigen oder ihre Leistungsbereitschaft verlieren – besonders in schwierigen Zeiten.“

Mehr Informationen zur Menopause: https://executivesecretary.com/menopause-in-the-workplace/

KAWA zum Thema: HUMAN BEING

Dann gibt es hier die Möglichkeit dazu. Im Interview sind Chris Menzel von matchbird und Regina Walter-Sangl | Feelgood Coach.

Als Gesprächsgrundlage haben wir ein KAWA (kreative Ausbeute von Wort-Assoziationen) genutzt, das ist eine Methode nach Vera F. Birkenbihl. Wir haben diese getrennt voneinander gemacht und anschließend miteinander verglichen, was bei dieser besonderen Art des Brainstormings aus uns rausgekommen ist. Man erhält Einblick in das spannende Unternehmen Matchbird, wie Chris dort als COO bemüht viele Themen zu berücksichtigen und vor allem voranbringt. Und wie die Sicht als FeelGood Coach auf viele dieser Themen ist. Es ist eine spannende Stunde über eine Vielzahl von Themen geworden:

#homeoffice #führenremotely #dresscode #connection #friendshipsamworkplace #umgebung #buero #pflanzen #farben #motivation #menopause #natur #talkandwalks #sustainability #bildung #WOL #eltern #pflegevoneltern #inklusion #belonging #NewWork  #networking #neugier #healthsnacks #helptomakelifestylechanges #wellbeing #physical #mental #financial #selbstverantwortung #selbstmanagement #herrschaftbeenden #ultimativesvertrauen #miteinander #menschen #arbeitswelten #befreien #einig #eilt #idee #irrtum #neuartig #neugierig #gesundheit #gutfühlen #hilfezurselbsthilfe #birkenbihl #kawa #verafbirkenbihl #matchbird #feelgoodcoach #feelgoodmanagement

Information zu Chris Menzel & matchbird:

Matchbird ist ein international agierender B2B-Connector und Ideeninitiator mit Hauptsitz in Düsseldorf und einer Niederlassung in den USA (Atlanta/Georgia). Zu den Kunden zählen Großkonzerne, mittelständische Unternehmen und Spezialisten aus der produzierenden Industrie und anderen Branchen. Matchbird arbeitet nach dem Serendipity-Prinzip: „Wir identifizieren für unsere Kunden verborgene Chancen in den Bereichen Innovation, Geschäftsentwicklung, Technologie und Kooperationen. Wir vernetzen Unternehmen und Institutionen branchenübergreifend.“

Chris Menzel ist dort ein Connector Extraordinaire und verbindet Unternehmen & Einzelpersonen mit versteckten Möglichkeiten. „Ich setze mich leidenschaftlich ein für Wellbeing am Arbeitsplatz und interessiere mich für New Learning & Development (neue Techniken, Plattformen und Themen).“

Informationen Regina Walter-Sangl | FeelGood Coach:

Ich bin seit 2019 als FeelGood Coach selbständig. Dabei vereine ich meine jahrelange Berufserfahrung im Marketing mit Feelgoodmanagement und Systemischen Coachings. Meine Mission: „Ich helfe Geschäftsführern und Führungskräften dabei, das Beste aus Ihren Mitarbeitern zu holen und dauerhaft an das Unternehmen zu binden, ohne dass diese aus Unzufriedenheit kündigen oder ihre Leistungsbereitschaft verlieren – besonders in schwierigen Zeiten.“

Mehr Informationen zur Menopause: https://executivesecretary.com/menopause-in-the-workplace/

Marketing in Corona-Zeiten

Für die Wirtschaftsförderung Marburg-Biedenkopf durfte ich, Regina Walter-Sangl - FeelGood Coach, am 23. Juli 2020 auf dem Sommertreffen der Existenzgründer*innen einen Vortrag zum Thema Marketing in Corona-Zeiten halten.

Die erste Frage, die ich mir gestellt habe, ist Marketing in Corona-Zeiten überhaupt anders?! Meine ganz klare Antwort darauf: JEIN! 😊 Wobei ich persönlich eher zu einem Nein tendiere.

Denn Marketing ist immer sehr wichtig, nicht nur in Krisenzeiten. Man merkt Unternehmen an, wenn das Marketing vernachlässigt wird. Aber ob Krise oder nicht, man stellt sich immer die gleichen Marketing-Fragen. In Krisenzeiten gewinnen diese an Bedeutung und können über Überleben und Untergang eines Unternehmens entscheiden.

„Nach Meffert beschreibt der Begriff Marketing aus betriebswirtschaftlicher Sicht das Konzept einer ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderen Interessengruppen (Stakeholder). Damit entwickelt sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung der Kaufentscheidung (Marketing-Mix-Instrumente) hin zu einer Führungskonzeption, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal miteinschließt.“ (Quelle: Wikipedia, 22.07.2020)

Wenn man sagt, man arbeitet im Marketing habe viele Menschen damit nur nette TV-Werbung im Kopf, dabei ist das nur ein ganz kleiner Teil von Marketing. Hier geht es um strategisches Marketing, um die DNA eines Unternehmens.

Die Liste der Fragen ist natürlich noch viel länger. Es geht in solchen Zeiten um eine detaillierte Marketing-Analyse aller interner und externer Einflussfaktoren. Bei einem Auto würde man es Inspektion nennen.

Können Sie als Unternehmer*in ad hoc all diese Frage sofort und zur vollen Zufriedenheit beantworten?

Gerade in der Gründungsphase hat man sich mittels Businessplan und eventuell mit einem Gründungscoach mit diesen Fragen beschäftigt. Diese Fragen muss man sich regelmäßig und immer wieder stellen. NUR wenn eine Corona-Krise kommt, man muss sich diesen Fragen doppelt stellen. Gerade der Punkt, habe ich das richtige Produkt/die richtige Dienstleistung für die richtige Zielgruppe ist dabei essenziell. Denn die Bedürfnisse der Zielgruppe können sich geändert haben.

Beispiele aus den letzten Monaten:

Bei Desinfektionsprodukten hat sich die Zielgruppenbeschreibung nicht wirklich viel verändert, aber die Anzahl, die in diese Zielgruppe gehören hat sich spürbar vergrößert.

Gleiches gilt für Seife oder Toilettenpapier.

Anders bei den E-Bikes da sind neue Zielgruppen hinzugekommen, an die man vorher nicht gedacht hat. Plötzlich hatte man mehr Bewegungsdrang, weil man mehr Zeit hatte oder die Fitnessstudios geschlossen waren. Zudem möchte man das Geld, das man vorher in den Urlaub gesteckt hätte, in sich investieren und plötzlich hat man eine höhere Nachfrage. Es sind neue Zielgruppen hinzugekommen.

Eins ist ganz klar, es gibt Gewinner und Verlierer in dieser Krise. Unternehmer, die erkannt haben, dass man da sein muss, wo die Zielgruppe ist, nämlich online Zuhause, gehören durch Geschäftsmodell-Umstellung zu den Gewinnern. Wer nicht online ist, konnte auch bei der Ausgangssperre auch keinen Umsatz generieren. Mit „das haben wir schon immer so gemacht“, kam man nicht weiter. Auch Homeoffice war plötzlich möglich.

Was bedeutet diese Krise für Unternehmer*innen:

  1. Unsere Kunden und teilweise auch wir verspüren vielleicht Existenzangst.
    Wir Selbständige haben selten ein festes Einkommen, dafür aber laufende Kosten, die sich nicht plötzlich abstellen lassen. Wir mussten/müssen an die Situation anpassen. Veränderungen verbreiten am Anfang meistens ein ungutes Gefühl.
  2. Geplante Kundenaufträge wurden storniert – entweder durch die Gesundheits- bzw. Finanzlage des Kunden. Bzw. Umorganisation des Produktionsablaufes oder sogar des ganzen Unternehmens, damit man Mitarbeiter und den Unternehmensablauf halbwegs schützen kann.
  3. Von einem Tag auf den anderen ist das eigene Produkt/ Dienstleistung nicht mehr so gefragt, wie vorher.
  4. Oder der umgekehrte Fall: Das eigene Produkt/Dienstleistung ist ein Renner. Wie geht das Unternehmen mit der erhöhten Nachfrage um? Wie kann der Lagerbestand gesichert werden?
  5. Digitalisierung wird gelebt. Habe ich, als Unternehmer*in, meinen Einsatz verpasst, vorher dem Trend zu folgen. Nun ist die Digitalisierung da und es muss alles stehen. Es gibt keine Übergangsfrist mehr.

Die Gesellschaft ändert sich und Unternehmen auch:

Aus einer Veröffentlichungen von Matthias Horx (Zukunftsinstitut) habe ich interessante Erkenntnisse mitgebracht:(www.horx.com | www.zukunftsinstitut.de)

Er sagt ganz klar, wir befinden uns in einem historischen Moment und die Zukunft ändert gerade ihre Richtung. Wir sind in einer Tiefenkrise.

Was haben wir erlebt: Die Welt kam zur Ruhe und die Regeneration der Natur hat gestartet. Selbst junge Menschen konnte man plötzlich wieder live am Telefon sprechen, Spaziergänge sind völlig en vogue, man merkt Zuhause ist es schön, man kann Freunde auch virtuell einladen und ein echtes Treffen ist nun eine echte Auszeichnung von Wertschätzung und Vertrauen.

Wir vermissen Kunst & Kultur und können es kaum erwarten, dass diese Stätten wieder öffnen.

Es war vorher selbstverständlich, immer da und zugänglich, aber man brauchte „den Lockdown“, um zu merken, dass ohne etwas fehlt. Auch wenn viele digitale Angebote auf den Markt geschossen sind, ersetzt das echte LIVE nicht.

Ich persönlich finde es gruselig, dass wir uns nicht mehr Hände schütteln. Auch wenn das absolut Sinn macht, fehlt mir diese Begrüßung. Ich bin gespannt, ob das wiederkommt. Ich hoffe es zumindest.

Generell können wir sagen, wir haben die erste Angststarre verlassen und sind gerade dabei den Tatendrang auszuleben. Die meisten nutzen die Krise als Chance. Es ist das einzig vernünftige, was wir gerade machen können, richtig verändern können wir die Lage nicht. Also lieber darauf konzentrieren, was wir bewegen können. Unser Unternehmen.

Was das alles konkret für uns bedeuten wird, kann heute noch keiner genau sagen. Wann kommt die nächste Welle? Gibt es wieder einen Lockdown? Sind wir nun vorbereitet auf das was da noch kommt?

Beginnen wir doch mit dem ersten Schritt und laufen dann Schritt für Schritt weiter. Gerne begleite ich als FeelGood Coach und Marketeer Ihr Unternehmen dabei, denn Unterstützung von außen ist sehr beflügelnd.

Vielen Dank an Dr. Frank Hüttemann, Fachdienstleitung Wirtschaftsförderung - Landkreis Marburg-Biedenkopf, dass ich als FeelGood Coach diesen Vortrag halten durfte. 

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