Gastbeitrag von Nina Mohri - Feelgood Managerin
Bereits zu Beginn der Pandemie machte sich nicht nur meine geschätzte Kollegin, Feelgood Coachin Regina Walter-Sangl, Gedanken über die Themen Krise, den Umgang mit Krise und was das mit der Gesellschaft und Unternehmen macht. Heute, zwei Jahre später, stelle ich, Nina Sophie Mohri - Feelgood Managerin, und vielleicht auch Sie sich, die Frage: Wo stehen wir denn jetzt? Sie, Regina, ich und auch Systeme wie Unternehmen. Haben wir uns bewusst mit den Herausforderungen der vergangenen Jahre (Pandemie und ihre Auswirkungen) und auch den aktuellen (Energienutzung der Zukunft) auseinandergesetzt? Und wenn ja: Was bedeutet das für Ihren und meinen weiteren Weg?
(Neue) Normalität, nach und doch noch irgendwie in Mitten der Pandemie, ist eingekehrt, es werden wieder Hände geschüttelt, wenn auch noch recht vereinzelt, Gesichter mit Masken sehe ich immer seltener und dennoch sind die Mahnungen vor dem bevorstehenden Corona-Herbst schon wieder recht laut zu hören. Und an die Tür klopfen bereits schon neue Unsicherheiten, die Gesellschaft, Politik und Organisationen beschäftigen.
Wie ich persönlich mit dem neuen Normal und den momentanen Unwägbarkeiten umgehe, habe ich für mich schon beantwortet. Spannend finde ich, als Feelgood Managerin, wie sich Unternehmen in der derzeitigen Lage eingerichtet haben. Sind alle Mitarbeitenden wieder im Büro, wird die Möglichkeit gegeben teilweise im Homeoffice, teilweise in Präsenz zu arbeiten oder eröffnen sie vielleicht noch weitere Optionen des hybriden Arbeitens für ihre Teams? Antworten können gefunden werden, indem sich die Entscheider bewusst machen, ob die Pandemie, deren Folgen oder auch die Zukunft der Energienutzung wie eine gegenwärtige Krise oder eine tiefergreifende Transformation zu behandeln ist.
Angelehnt an Jitske Kramer (Kulturanthropologin, Sprecherin und Unternehmerin) sagen uns die Begriffe Folgendes:
Krisendenken: Es ist eine vorübergehende Situation, wir folgen vorläufigen und momentanen Anpassungen. Machen das, was nötig ist. Sobald wie möglich kehren wir wieder zu den Abläufen und Mustern unserer alten Normalität zurück.
Transformationsdenken: Wir sehen die Chance wirklicher, struktureller Veränderungen. Wir beraten zusammen, was ist wertvoll für uns und was wollen wir ändern. Dafür sind offene, herausfordernde Gespräche notwendig, damit nachhaltige Veränderungen ins Rollen gebracht werden können.
Das Krisendenken ist erfolgreich und hilfreich in Situationen und für Tätigkeiten, die optimal geregelt waren in der alten Realität. Eine Transformation macht Sinn in Bereichen, Abläufen und bei Dingen, mit denen ich bisher nicht zufrieden war.
Folgt ein Unternehmen dem Krisenansatz, werden dort vermutlich wieder alle Mitarbeitenden im Büro sitzen und in den Fertigungshallen stehen. Unternehmen, die herausfordernde Gespräche mit allen Beteiligten geführt haben, weil es in verschiedenen Bereichen hakt, nutzen die Chance langfristige Probleme anzugehen.
Was heißt das für die kommenden (Jahres)Zeiten: Ja, womöglich wird es Krankheitsausfälle geben, auch wegen Corona. Ja, auch ein banger Blick wird Richtung Energiesicherheit und den damit verbundenen Kosten geworfen, von Privatpersonen wie auch Unternehmen. Und ja, eine weitere Krise wird nicht erst seit gestern vorhergesagt: der Fachkräftemangel. Jede einzelne dieser Situationen, jedes einzelne dieser Szenarien darf gerne von Ihnen selbst eingeordnet werden in Krise oder Transformation. Ganz nach Ihren persönlichen Umständen. Und damit ergeben sich auch aus jedem dieser Aspekte Chancen. Chancen für Veränderungen, dort wo Sie sich Anpassungen und Umgestaltungen wünschen. Ermöglicht durch Ideenräume, Gespräche und Austausch, in denen Menschen, Mitarbeitende und Unternehmen Möglichkeiten bekommen, kreative Lösungen zu finden. Lösungen, die Sie, ich und jedes Unternehmen im eigenen Tempo und ganz individuell, angehen können.
Ich lade Sie dazu ein, Ihre eigenen persönlichen Antworten, Veränderungen und Chancen zu suchen und zu finden. Lassen Sie sich bei diesem Prozess gerne von Regina Walter-Sangl, unterstützen. Mit ihr als FeelGood Coach werden Sie gemeinsam individuell auf Sie zugeschnittene Lösungen entdecken. Keine vorgefertigten Ideen von der Stange, sondern perfekt passende Maßnahmen, ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Ihr ganz persönliches Feelgood Management und Coaching. Fragen Sie einfach nach happy(at)feelgood-coach.eu.
Das bin ich:
Ich unterstütze Unternehmen beim Geld sparen und steigere gleichzeitig Ihren Gewinn, indem ich wertschätzende und inspirierende Kommunikationswege aufbaue, um Mitarbeitende zu binden und zu motivieren. - Feelgood Managerin, Nina Sophie Mohri